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Rosinski Ochsenkopf
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
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- Artikel-Nr.: SDE6702006-03
Für die Aufbewahrung sowie eine optimale Portionierung ist eine 5g Nachfüllflasche erhältlich. Zum optimalen Umfüllen eignet sich der Trichter aus satiniertem Edelstahl.
Vorweg sei erwähnt: Die Erwartungen an die Rosinski Produkte sind sehr hoch, da die bereits auf dem Markt befindlichen Tabake mit hoher Qualität und gutem Geschmack überzeugen.
Geruch in der Dose:
Aus der Dose strömen würzig-animalische Düfte. Die Komposition erinnert ein wenig an südafrikanische Snuffs. Wie von einem Rosinski-Schnupf zu erwarten, scheint bereits der erste Eindruck stimmig und macht Lust auf eine Prise.
Geruch in der Nase:
Wie der erste Eindruck bereits vermittelt: Animalische Düfte, Ammoniakgeruch, jedoch um einiges erträglicher als bei den südafrikanischen Snuffs. Weiterhin fällt auf, dass der Rosinski Ochsenkopf nicht ganz so feucht daherkommt, wie das afrikanische "Original". Der mittlere Mahlgrad stellt ebenfalls einen Unterschied zu den südafrikanischen Snuffs dar. Zusätzlicher Pluspunkt: die gute Schnupfbarkeit. Während bei südafrikanischen Snuffs gerne etwas aus der Nase rieselt, bleibt der Ochsenkopf da wo er hingehört. Und da macht er, was er soll: er knallt gut rein. Das Nikotinlevel liegt im oberen Drittel und macht sich bei größeren Prisen sofort bemerkbar. Da der Rezensent ein wahrer Nikotinvernichter ist, sei Anfängern empfohlen, mit kleineren Prisen zu beginnen ;) Das herbe, tiefgründige Aroma schmeichelt wahren Tabakfans, dürfte jedoch ehemaligen Rauchern und Anfängern ebenfalls Freude bereiten. Je mehr Zeit man sich für den Tabak nimmt, umso größer der Genuss. Andererseits ist der Rosinski Ochsenkopf obendrein alltagstauglich und ist ein wahrer Wachmacher.
Fazit:
Hier hat Herr Rosinski (wie sollte es anders sein) einen weiteren, hervorragenden Tabak auf den Markt gebracht, der aufs Neue beweist: Manufakturqualität schlägt jedes Industrieprodukt um Längen! Wer auf herben, ehrlichen und urwüchsigen Tabakduft steht, sollte unbedingt zugreifen!
Menthol: | Mentholfrei |
Verpackung: | Tüte, Glasfläschchen |
Größe: | Klein (bis 20g), Mittel (20-100g) |
Stärke: | Medium |
Feuchtigkeit: | Medium |
Mahlgrad: | Medium |
Sehr gut
Besonders vielschichtig nehme ich den Tabak nicht wahr. Er ist sehr geradeaus dunkler Tabak, dem jede Art von harshness (Verwendung von Fremdsprache sei mir verziehen, das Wort passt hier einfach am besten ;) ) fehlt.
Für meine Nase auch kaum bis gar nicht animalisch.
Erinnert mich irgendwie an den SWS Havana Toast: Im Vergleich zu ähnlichen Tabaken unspektakulär, aber, vielleicht gerade deshalb, sehr gut.
Liest sich jetzt wahrscheinlich nicht so toll, die 4,5 Sterne sind aber durchaus beabsichtigt. Fad ist das Aroma übrigens ganz und gar nicht.
Schnupfbarkeit und Nasenveträglichkeit sind auch super.
Am Ende steht ein Fragezeichen
Ich vernehme sämtliche hier schon gennanten Nuancen des Geschmacks...
leicht schokoladig
verschiedene Tabake
ein wenig Ammoniak
andere würzig/erdige Aromen
Er lässt sich gut schnupfen.
Etwas sehr fein gemahlen aber doch so feuchte das nix aus der Nase rieselt.
Hab ihn jetzt eine Woche lang täglich geschnupft weiss aber immer noch nicht was ich von ihm halten soll.
Er ist bestimmt nicht schlecht aber ober gut ist weiß ich auch nicht.
Werde ihn mal ne Weile beiseite legen und dann nochmal probieren.
Rosinski – Ochsenkopf
In meinen Augen ebenfalls ein toller Schnupf! Relativ feiner Mahlgrad (sagen wir mal mittelfein), leicht feucht, erdig, torfig, ein klein wenig rauchig und etwas Schokolade (aber nur wenig). Die leichte Schokonote verschwindet recht schnell, dann kommen Torf und Erde zum Vorschein. Geschmacklich sehr ausgewogen, ohne langweilig zu sein. Man erkennt gut die einzelnen Nuancen. Auch ein Schnupf, der an die „gute alte Zeit“ erinnert (Wilhelm Busch und so ;-)). Ich finde ihn sehr lecker zum guten trockenen Rotwein – beides zusammen in Ruhe genossen passt hervorragend :-) Auch der Ochsenkopf verstopf meine Nase bei wiederholtem Prisen nicht.
Was ich hier nicht rieche, ist Ammoniak. Aber das ist natürlich kein Qualitätsurteil. Ammoniak vermisse ich hier auch nicht.
Jedenfalls 5 Sterne! Ich hoffe, Herr Rosinski wird noch sehr lange im Schnupf-Business unterwegs sein!!! :-)
Hochachtung
... für diesen unübertroffenen plain?-snuff
Lieber Herr Rosinski, vielen tausend Dank!
Danke für deine Bewertung ツ
Kurios
kann mich der beschreibung hier nicht anschliessen denn dieser rosinski riecht für mich absolut wie süsser kakao und es ist keine spur von ammoniak zu vernehmen.
trotzdem gute wertung lecker ist er ja und scheint recht nikotinstark
Der animalisch-sensible aus dem Hause Rosinski
Ehrlich gesagt habe ich ihn bestellt, weil ich schockiert war, dass mein geliebter NTSU-Grün nicht mehr lieferbar sein soll. OK, er ist auch kein so überaus animalischer, wie der NTSU-schwarz, aber er ist als Alternative weitaus besser, denn er schafft es zu verbinden: Einerseits die Feinheit eines Fribourg-Treyer, andererseits das südafrikanische Flair. Eine wohl gelungene Komposition. Da meine heißgeliebten Wilsons zukünftig wegfallen werde ich mich jetzt intensiver um den Bereich Rosinski kümmern, von denen ich bisher nur 2 probiert habe. Mea Culpa ;) Und ja den Ochsenkopf werde ich fortan in den großen Tüten bestellen.
Mein Liebling von Rosinski
Animalisch, erdig, Tabak - überzeugt mich
Hilft mir auch längere Zeit ohne Zigarette auszukommen
Bipolar
Der Ochsenkopf hat was rohes an sich. Ich glaube das ist was hier als 'animalisch' beschrieben wurde.
Entweder man liebt es oder hasst es. Sollte aber wohl in keiner Sammlung fehlen.
Ein echter Edelstoff
Der Ochsenkopf ist ein irgendwie nobler Tabak, der mich an "Urgroßvaters Lieblingssorte" erinnert. Diese leichte Ammoniaknote, die nach dem Aufschnupfen sofort in herrlich leckere, würzig süße Noten umschlägt, ist ein echtes Erlebnis. Allerdings habe ich mir diesen Tabak vor einiger Zeit schon einmal bestellt, und damals hatte er eine deutlich ausgeprägtere Ammoniaknote, was diesen "Aha Effekt" spürbar intensiver ausfallen ließ. Durch diese zurückgenommene Schärfe treten allerdings die feineren Noten deutlicher hervor. Ein wenig keksig und bitterschokoladig mit einer entfernt blumigen Note. Edel und vielschichtig erfreut er mich immer wieder neu und mit ein bischen mehr Schärfe noch lieber.
Ein hoch komplexes Wunderwerk der Schnupf-Manufaktur
Mit dem "Kopf durch die Wand" will dieser Tabak nun wirklich nicht. Der dezente Ammoniakanteil löst
unm ittelbar nach dem Aufschnupfen ein belebendes Prickeln aus - wie nach einem guten Schluck Champagner.
Getragen hiervon entfaltet dieses Meisterwerk nun ein Potpourri diverser Tabaknuancen: animalisch-ledrige
Töne verbinden sich mit Brasilanklängen, der Duft aromatischen Heus mündet in eine feine Süße, mit der das
Schnupferlebnis langsam ausklingt. Die meisterhafte Fermentationskunst Herrn Rosinskis beschert dem
Freund tabakechter, naturbelassener Schnupfs ein vielstimmiges, nuancenreiches und mit jeder Prise neu
zu entdeckendes "Nasenkonzert". Einmalig und unnachahmlich, - typisch Rosinski.
Power, animalisch und schokoladig
Ja, auch ich rieche eine gewisse südafrikanische Note, allerdings deutlich feiner. Zusätzlich aber fällt mir eine gewisse Schokoladigkeit auf. Und die Wirkung ist einfach super - aktivierend und klärend. Ich kann die Wirkung fast hören.